Die einzigartige Landschaft Perus beeindruckt und verzaubert jeden der sie einmal gesehen hat.
Panamericana ist die legendäre Route die durch den amerikanischen Doppelkontinent führt. Der Name ist verbunden mit dem Gefühl von Freiheit und Weite, Exotik und Abenteuer. In der Realität jedoch ist die Panamericana ein insgesamt mehr als 70 000 Kilometer umspannendes, weit verzweigtes, transkontinentales Straßensystem zwischen Alaska und Feuerland.
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So reist man in Peru entlang der Panamericana
In Peru verläuft die Route der Panamericana auf dem ehemaligen Straßennetz der Inkas. Zu den schönsten Strecken der Panamericana gehört die Carretera Austral nahe der chilenischen Küstenstadt Puerto Montt und die Route endet als Ruta 5 im argentinischen Ushuaia auf Feuerland.
In Peru schleicht sich die Panamericana durch die Anden. Die Bilder der Fotografen, die auf der Panamericana unterwegs waren sprechen für sich „Viva la Allegria“. Der Peruanische Generalkonsul
Der peruanische Generalkonsul Ernesto Pinto-Bazurco Rittler eröffnet die Ausstellung Panamericana
Ernesto Pinto-Bazurco Rittler in München entführte die Gäste mit einer Fotoaustellung auf eine Reise durch Peru . Diese präsentiert Fotos von Peru, die aus der Perspektive von Reisenden aufgenommen wurden. 17 Fotografen – Amateure und Profis, Peruaner wie Deutsche – haben Szenen und Momente in ihren Fotografien festgehalten. Sie geben einen Eindruck vom kreativen Umgang mit den geographischen Herausforderungen der Straßen Perus verbunden mit der Großartigkeit der peruanischen Landschaft. Zeuge einer Reise auf der Panamericana ist auch die „Erbse“, ein grüner Brezel-Käfer, Baujahr 1952. Mit ihm erlebten zwei junge Deutsche die Fahrt auf der legendären Route durch Südamerika. Eine faszinierende Reise mit einmaligen Impressionen. Die Ausstellung ist vom 29. Oktober bis 6. Dezember im Verkehrszentrum
täglich von 09-17 Uhr geöffnet.
Flyer_Peru – Panamericana und viel mehr
 Die„Erbse“, ein grüner VW-Käfer fuhr auf der Panamericana durch ganz Südamerika |
 Was Peru so besonders sind seine immer freundlichen Menschen |
Auf Wiedersehen in Peru
